Donnerstag, 23. Januar 2014

Belle et Sébastien

Ich kannte "Belle and Sebastian" eigentlich nur als englische Indie Pop Band, die wunderschöne verträumte Musik macht. Vor etwa drei Jahren fiel mir jedoch zufällig das Kinderbuch (erschienen 1968 von der französischen Autorin und Schauspielerin Cécile Aubry) in die Hände, dem die Band ihren Namen verdankt. Ich war sofort begeistert von dieser Geschichte um die Freundschaft zwischen einem kleinen Jungen und einem großen Hund. Diese "Kombination" ist ja nicht neu, aber immer wieder rührend, vor allem, wenn man selbst einen kleinen Jungen hat.
Seit ein paar Wochen kann man die beiden Freunde nun auch im Kino bewundern. Leider lief der Film in Deutschland nur kurz. Ich habe mit meinem Sohn zum Glück noch eine Chance in einer Sonntagsmatinee im Kino bekommen. Für daslasmama habe ich mir die Mühe gemacht, einmal zu zeigen, wie viele unterschiedliche Ausgaben es, vor allem im Französischen, von "Belle et Sébastien" gibt:

 
In dieser Ausgabe habe ich die beiden Freunde kennengelernt
 
Cécile Aubry, die Autorin von "Belle et Sebastién" (1928-2010), im Jahre 1969

Zum Buch gab es in Frankreich auch eine sehr erfolgreiche Fernsehserie










Eine Schallplatte mit Liedern aus einer japanischen Zeichentrickserie


 

 
In Frankreich sind, passend zum Filmstart, eine ganz neue Ausgabe und auch ein Comic erschienen: